Schicksal oder Wahl? Es liegt alles an dir



Ich hatte ein Déjà-vu. Als ich Ende Juli in Rom ankam – nach zwei Monaten Reise und harter Arbeit – war ich super aufgeregt, mit meinem Mann eine einmonatige Reise zu beginnen und gemeinsam etwas Ruhe, Freude und Herrlichkeit zu haben. U-R-L-A-U-B!

Das letzte Mal, dass wir so viel Zeit zusammen hatten, war im Frühjahr dieses Jahres. Kurz vor Ostern kam ich nach Hause und freute mich sehr auf eine 7-wöchige Reise mit ihm. Unser Plan war es, zehn Tage in Rom zu verbringen und dann für zwei Wochen auf Safari nach Südafrika zu reisen, um unsere ersten 20 Jahre Ehe zu feiern.
Diesmal, im August, war unser Plan, in Italien zu bleiben und den italienischen Lifestyle-Urlaub zu genießen: Spaß in Rom mit Freunden zu haben, bevor wir ans Meer fahren, um Tennis zu spielen und ein wenig mit der Familie zusammen zu sein und jeden Tag zusammen an den Strand zu gehen.

Was weißt du über Projektionen und Erwartungen?
Erlauben wir ihnen, uns auf den Weg der Trennung, der Bewertung und der Ablehnung zu führen?
Letztes Mal im Frühjahr, an meinem ersten Tag zu Hause, machten wir morgens eine Motorradtour durch Rom. Es wird “eine römische Fahrt” genannt. Dann ging mein Ehemann am Nachmittag zum Tennisspielen und wir hatten eine abendliche Ausfahrt später am Tag geplant. Die besten Pläne……
Anstatt wie geplant auf eine Abendfahrt zu gehen, kam er unter Schmerzen nach Hause und sass auf der Couch mit einem Eisbeutel an seiner rechten Wade fest. Er hatte sich beim Tennisspielen das Bein verletzt. Hoppla! Er liess zwei oder drei Ultraschalle machen und schließlich entdeckten wir, dass sich das, was sie ursprünglich als Muskelzerrung diagnostiziert hatten, als eine Venenthrombose herausstellte. Dies verhinderte, dass er zwei Monate lang mit dem Flugzeug reisen konnte.
Also mussten wir unsere Jubiläumsreise nach Südafrika absagen. Keine Safari, kein Urlaub. Es waren sieben lange Wochen der Nervosität und Furcht, dass die Vene einen Herzstillstand verursachen und ihn vielleicht töten könnte. Glücklicherweise ist es gut rausgekommen: Er ist nicht gestorben und die Venenthrombose ist jetzt weg.
Diesmal, drei Monate später, spielte mein Ehemann Tennis, als mein Flug in Rom landete. Unser Plan war, dass er mit dem Spielen aufhören, ein paar Leckereien zum Abendessen einkaufen und rechtzeitig nach Hause kommen würde, um mich mit frischem Fisch und leckerem italienischen Weißwein zu empfangen – der perfekte Weg, den Beginn unseres Sommerurlaubs gemeinsam in unserem schönen Garten zu feiern. Wir haben gegessen, na gut, das ist in Italien selbstverständlich, aber es war nicht genau das, was wir erwartet hatten.
Siehst du, er kam etwas später als erwartet nach Hause, nicht, weil er unterwegs angehalten hatte, um etwas zum Abendessen abzuholen, sondern weil er eine Stunde in der Umkleidekabine des Tennisclubs mit einem Eisbeutel am Knöchel verbracht hatte. Er hatte den Knöchel an seinem linken Bein verdreht. Er verbrachte die nächsten Tage damit, einen Termin für einen Ultraschall reinzuquetschen.
In dieser ersten Nacht zu Hause, als ich Eis auf seinen Knöchel legte, war ich erschöpft, und er war in Schmerz, traurig und schlecht gelaunt.
Sagen wir einfach, es war nicht gerade der Beginn des Urlaubs, den wir erwartet hatten.

Wir fingen an, uns an den letzten Sommer zu erinnern, als er eine ähnliche Situation hatte, während unseres gemeinsamen Urlaubs im August am Meer. Er hatte Tennis gespielt und sich eine Knöchelverletzung zugezogen, und hatte ein paar Wochen lang Schmerzen und litt. Wir mussten unseren Urlaub sogar verkürzen.
Diese Erinnerung führte uns zu anderen Erinnerungen. Ich erinnerte mich an unseren allerersten gemeinsamen Urlaub, über 20 Jahre zuvor, als ich noch in New York lebte. Bevor er ins Flugzeug stieg, um mich zu sehen, verletzte er sich und kam humpelnd mit Krücken nach New York. Auch er fing an sich an andere Male zu erinnern, als er seinen Knöchel oder sein Bein während der Ferienzeit verletzte.
Hmmmmmm. Haben wir hier ein Muster bemerkt oder haben wir die Feuer des Dramas und des Traumas angefacht?
Es ist so interessant, wie wir anfangen, in die Vergangenheit zurückzukehren, Daten zu sammeln, um eine Entscheidung zu treffen: Vielleicht ist Urlaub zusammen keine so gesunde Idee.
Das Lustige ist, dass es hier nicht um mich geht. Wo ist er in der Gleichung? Er ist derjenige, der leidet, und alles, woran ich in diesen 10 Sekunden während der ersten Nacht zu Hause denken konnte, war “WARUM ICH?”.
Tief durchatmen und bis zehn zählen…
Am nächsten Morgen, dank meiner positiven Natur, meiner Jahre des In-der-Frage-Lebens und der Arbeit mit den Werkzeugen von Access Consciousness und, seien wir ehrlich, einer guten Nachtruhe, starteten wir neu, ohne mit dem falschen Fuss „aufgestanden“ zu sein, und ohne ein Wortspiel zu beabsichtigt.
Ich fing auch (endlich!) an, die Tools von Access zu benutzen und stellte viele Fragen und eröffnete verschiedene Möglichkeiten.
Ich habe energetische Körperarbeit an seinem Knöchel gemacht, und da er zugegebenermaßen ein Alchemist mit seinem Körper ist, fing er an, Dinge auch in seinem Geist und dann in seinem Körper zu verändern.
Ich habe diese Fragen gestellt:
“Was ist richtig daran, was ich nicht erkenne?”
“Was ist die Lektion hier?”
“Was ist mit ihm?”
“Welche Energie, welcher Raum, welches Bewusstsein und welche Wahl kann ich sein und mich engagieren, das hier mehr kreiert?”
“Was wäre, wenn ich bereit wäre, im Fluss zu sein und wirklich ALLES Leben mit Leichtigkeit und Freude und Herrlichkeit zu mir kommen zu lassen?”
“Würde das die Genesung beschleunigen? Oder das Drama und den Schmerz beseitigen?”
Es ist so interessant, wie Zukunftsprojektionen uns auf einen Weg der Schuld, Scham, des Bedauerns und der Schuld führen können, wenn sich etwas nicht wie erwartet entwickelt…..
Das sind all die Wege, wie wir uns davon ablenken, im gegenwärtigen Moment zu leben und voranzukommen und mehr zu schaffen, egal was passiert.
Sind es unsere Standpunkte, unsere Perspektiven, die die Realität erschaffen, in der wir leben?
Lassen wir unsere Projektionen und Erwartungen uns beeinflussen, wie wir die Welt sehen und unser Leben leben?
Sind wir bereit, immer die positiven Aspekte des Lebens zu sehen, egal, was sich in unserem Leben manifestiert?
Können wir einfach dankbar sein, dass wir noch am Leben sind und eine Perspektive haben können? 

Es ist wirklich nur eine Wahl.



Kass Thomas






#kassthomas #7steps #createanewreality #life #change #choice #empoweringpeople #communication #betterlife

Destinée ou choix? Tout dépend de vous


Comme une impression de déjà-vu. Quand je suis arrivée chez moi à Rome à la fin du mois de juillet – après deux mois de voyage et de travail acharné – j’étais très excitée à l’idée de commencer un voyage d’un mois avec mon mari, en ayant un peu d’aisance, de joie et de gloire ensemble. V-A-C-A-N-C-E-S ! I

La dernière fois que nous avons passé autant de temps ensemble, c’était au printemps de cette année. Juste avant Pâques, je suis rentré chez moi, impatiente de faire un voyage de 7 semaines avec lui. Notre plan était d’avoir 10 jours à Rome, puis de partir en safari en Afrique du Sud pendant deux semaines pour célébrer nos 20 premières années de mariage.

Cette fois-ci, en août, notre plan était de rester en Italie et de profiter de ces vacances à l’italienne : s’amuser à Rome avec des amis, avant de partir à la mer pour jouer au tennis et passer quelques jours en famille et aller à la plage chaque jour ensemble. 

Que savez-vous des projections et des attentes ? 
Leur permettons-nous de nous conduire sur la voie de la séparation, du jugement et du rejet ?

La dernière fois, au printemps, le premier jour de mon retour à la maison, nous avons fait une promenade en moto le matin à travers Rome. C’est ce qu’on appelle ” une balade romaine “. Puis mon mari est parti jouer au tennis dans l’après-midi et nous avions prévu une soirée ” balade romaine ” plus tard dans la journée. Les plans les mieux conçus….

Au lieu de faire une promenade en soirée comme prévu, il est rentré à la maison dans la douleur et a été bloqué sur le canapé avec un sac de glace sur le mollet droit. Il s’était blessé à la jambe en jouant au tennis. Oups ! Il a fait deux ou trois échographies et finalement nous avons découvert que ce qu’ils avaient diagnostiqué à l’origine comme étant une élongation musculaire s’est avéré être une thrombose veineuse. Cela l’a empêché de voyager en avion pendant deux mois.

Nous avons donc dû annuler notre voyage d’anniversaire en Afrique du Sud. Pas de safari, pas de vacances. C’était sept longues semaines de nervosité et de peur que la veine ne cause un arrêt cardiaque et ne le tue peut-être. Heureusement, tout s’est bien passé : il n’est pas mort et maintenant la thrombose veineuse est disparue. 

Cette fois-ci, 3 mois plus tard, mon mari jouait au tennis, alors que mon vol atterrissait à Rome. Notre plan était qu’il finisse de jouer, qu’il s’arrête pour prendre quelques friandises pour le dîner, et qu’il rentre à la maison à temps pour me rencontrer avec du poisson frais et du bon vin blanc italien – la façon parfaite de célébrer le début de nos vacances d’été ensemble dans notre magnifique jardin. Nous avons dîné, d’accord, c’est une évidence en Italie, mais ce n’était pas exactement ce à quoi nous nous attendions.

Vous voyez, il est rentré à la maison un peu plus tard que prévu, non pas parce qu’il s’était arrêté pour prendre quelque chose à dîner, mais parce qu’il avait passé une heure dans les vestiaires du club de tennis avec un sac de glace à la cheville. Il s’était tordu la cheville gauche. Il a passé les jours suivants à essayer d’obtenir un rendez-vous pour une échographie.

Cette première nuit à la maison, alors que je lui mettais de la glace sur la cheville, j’étais ÉPUISÉE, et il était en SOUFFRANCE, TRISTE et IRRITABLE.

Disons simplement que ce n’était pas exactement le début des vacances que nous attendions.

Nous avons commencé à nous rappeler l’été dernier quand il a eu une situation similaire, pendant nos vacances ensemble en août au bord de la mer. Il avait joué au tennis et s’était blessé à la cheville, il avait eu quelques semaines de douleur et de souffrance. En fait, nous avions dû écourter nos vacances.

Ce souvenir nous a mené à d’autres souvenirs. Je me suis souvenu de nos toutes premières vacances ensemble, plus de 20 ans auparavant, lorsque je vivais encore à New York. Avant de prendre l’avion pour venir me voir, il s’est blessé et est venu à New York en boitant avec des béquilles !!!!! Lui aussi a commencé à se souvenir d’autres moments où sa cheville ou sa jambe avait été blessée pendant les vacances.

Hmmmmmm. Avons-nous remarqué un schéma ou avons-nous alimenté les feux du drame et des traumatismes ?

C’est tellement intéressant de voir comment nous commençons à nous remonter le passé, à compiler des données pour arriver à une décision : peut-être que les vacances ensemble ne sont pas une idée si saine.

Ce qui est drôle, c’est qu’il ne s’agit pas de moi. Où est-il dans l’équation ? C’est lui qui souffre et tout ce à quoi j’ai pu penser pendant ces 10 secondes pendant cette première nuit à la maison, c’était “POURQUOI MOI ?”

Inspire profondément et compte jusqu’à dix.

Le lendemain matin, grâce à ma nature positive, mes années de vie dans la question et de travail avec les outils d’Access Consciousness et, avouons-le, une bonne nuit de sommeil, nous sommes partis d’un autre pied, sans faire de plaisanterie.

J’ai aussi (enfin !) commencé à utiliser les outils d’Access, à poser beaucoup de questions et à ouvrir différentes possibilités.

J’ai fait un travail corporel énergique sur sa cheville et, comme il est alchimiste avec son corps, il a commencé à déplacer des choses aussi dans son esprit et ensuite dans son corps. 

J’ai posé ces questions :
“Qu’est-ce qu’il y a de juste là-dedans que je ne comprends pas ?”
“Quelle est la leçon ici ?”
“Qu’est-ce qu’il a ?”
“Quels énergie, espace, conscience et choix puis-je être et faire pour créer plus ici ?”
“Et si j’étais prête à suivre le flot et à permettre à TOUTE la vie de venir à moi avec aisance, joie et gloire ?”
“Est-ce que cela accélérerait la guérison ? Ou éliminer le drame et la douleur ?”

Il est tellement intéressant de voir comment les projections futures peuvent nous mener sur la voie du blâme, de la honte, du regret et de la culpabilité quand les choses ne se passent pas comme nous l’espérons…

Ce sont toutes les façons dont nous nous distrayons de vivre le moment présent, d’aller de l’avant et d’en créer davantage, quoi qu’il arrive.

Est-ce notre point de vue, notre perspective, qui crée la réalité que nous vivons ?
Laissons-nous nos projections et nos attentes influencer notre façon de voir le monde et de vivre notre vie?
Sommes-nous prêts à toujours voir le bon côté de la vie, peu importe ce qui se manifeste dans notre vie?
Pouvons-nous simplement être reconnaissants d’être encore en vie et capables d’avoir une perspective?  

C’est vraiment un choix.


Kass Thomas






#kassthomas #7steps #createanewreality #life #change #choice #empoweringpeople #communication #betterlife

Судьба или выбор? Это все на ваш выбор


У меня было дежавю. Когда я прилетела в Рим в конце июля после 2х месячного путешествия и тяжелой работы – я была  в предвкушении грядущей месячной поездкой со своим мужем, чтобы побыть в некоторой легкости, радости и великолепии вместе. О-Т-П-У-С-К! 


Последний раз мы были вместе весной этого года. Как раз перед Пасхой, я приехала домой и с нетерпением ждала 7ми недельного путешествия с ним. У нас был план: 10 дней в Риме, а затем поехать в Южную Африку на сафари на 2 недели, чтобы отметить наше первое 20ти летие бракосочетания. 


Сейчас, в августе, наш план состоял в том,чтобы остаться в Италии и наслаждаться итальянскими каникулами: повеселиться с друзьями в Риме. До того как мы поедем на побережье поиграть в теннис и побыть немного с семьей, и каждый день вместе ходить на пляж.  


Что вы знаете о проекциях и ожиданиях? 
Позволяем ли мы им вести нас по дороге разделений, суждений и реакций? 


Последний раз, весной, в первый день по моему приезду домой, утром мы поехали на мотоцикле через Рим. Это называется “Римской поездкой”. Затем мой муж ушел играть в теннис, после чего мы планировали “Римскую поездку” вечером. Идеальные планы…


Вместо того, чтобы отправиться в вечернюю римскую поездку, он пришел домой с болью, и был прикован к дивану с пакетиком льда на икроножной мышце правой ноги. Он повредил ногу во время игры в теннис. Упс! Он прошел 2 или 3 эхографии и мы, наконец -то, поняли, что то, что они диагностировали как растяжение мышц, оказалось венозным тромбозом. Это не позволило ему путешествовать согласно плану в течение 2х месяцев. 


Итак, мы отменили нашу поездку в честь годовщины в Южную Африку. Ни сафари, ни отпуска. Это было 7 недель нервов, страхов о том, что состояние вены может вызвать остановку сердца, что может привести его к смерти. К счастью все обошлось: он не умер и сейчас венозный тромбоз прошел.  


И вот, спустя 3 месяца, муж играл в теннис в то время как мой самолет приземлялся в Рим. Наши планы были о том, что он закончит игру, купит продуктов для ужина, и будет дома вовремя, чтобы встретить меня со свежей рыбой и вкусным итальянским вином – идеальный способ отметить начало нашего летнего отпуска вместе в нашем прекрасном саду. У нас был ужин, как заведено в Италии, но это было не так, как мы ожидали.


Посмотрим, он приехал домой чуть позже, чем планировал, не потому что ему необходимо было купить все к ужину, а потому, что ему пришлось провести час в раздевалке теннисного клуба с пакетиком льда на его лодыжке. Он подвернул лодыжку на левой ноге. Следующие 5 дней он провел, пытаясь записаться на эхографию.  


Это первая ночь дома и я прикладывала лед на его лодыжку, я была так ИЗМУЧЕНА,  ему было БОЛЬНО, ГРУСТНО и он был КАПРИЗНЫМ.


Давайте просто скажем, что это не было тем началом отпуска, которое мы ожидали. 


Мы начали вспоминать прошлое лето, когда у него была похожая ситуация во время нашего совместного отпуска в Августе на побережье. Он играл в теннис и повредил лодыжку и провел несколько недель с болью, страдая. Нам тогда пришлось сократить свой отпуск. 


Это воспоминание потянуло за собой другие воспоминания. Я вспомнила самый первый наш совместный отпуск более 20 лет назад, в то время я еще жила в Нью -Йорке. Прежде чем сесть в самолет и прилететь ко мне, он повредил себе ногу и прилетел в Нью-Йорк, хромая на костылях!!! Он также начал вспоминать, когда он повреждал лодыжку или ногу во время отпуска или около него.   


Хммммм. Замечаем ли мы паттерн здесь или мы поддерживаем пламя драмы и травмы? 


Это так интересно, когда мы посмотрели в прошлое, собрали все данные и пришли к решению, что, может, совместный отпуск не самая лучшая идея для укрепления здоровья. 


Забавно то, что это не обо мне. Где же он во всем этом? Он – единственный, кто страдает, а все о чем я могла думать каждые 10 секунд в течение первой ночи дома “ПОЧЕМУ Я?”


Вдохните поглубже и сосчитайте до 10.


Следующим утром, благодаря позитивной натуре, моим годам жизни в вопросе  с инструментам Access Consciousness, давайте посмотрим правде в глаза, после хорошего сна мы встали с другой ноги, без каламбура. 


Я также (наконец-то!) начала использовать инструменты Access и задавать больше вопросов и открывать больше возможностей.


Я проделала некоторую энергетическую работу с его лодыжкой, и, поскольку он был признан алхимиком своего тела, он запустил изменения в своей голове и затем в теле. 


Я задавала вопросы:
“Что в этом правильного, чего я еще не осознаю?”
“Что это за урок?”
“Что здесь о нем?”
“Какой энергией, пространством и осознанностью и каким выбором я могу быть, чтобы вовлечь то, что создаст здесь больше?”
“Что если бы я позволила себе плыть по течению и действительно бы позволила ВСЕМу в жизни приходить в легкости радости и великолепии?”
“Ускорит ли это выздоровление? Или уберет драму и боль?”


Интересно как проекции будущего могут повести нас вниз по дороге вины, стеснения, сожаления и обвинения, когда мы не получаем то, что ожидаем…


Всем этим мы отвлекаем себя от проживания в настоящем моменте и движения вперед для создания большего и не важно чего. 


Это наша точка зрения, наша перспектива, которая создает реальность, в которой мы живем? 
Позволяем ли мы проекциям и ожиданиям влиять на то, как мы видим мир и проживание наших жизней? 
Желаем ли мы постоянно смотреть на яркую сторону жизни, невзирая на то, что манифестируется в нашей жизни? 
Можем ли просто быть благодарными тому, что мы живы до сих пор и у нас есть перспективы? 


Касс Томас




Правда, это лишь выбор.

Sors vagy választás? Csak rajtad múlik.

Sors vagy választás? Csak rajtad múlik.


Dézsa vum volt. Amikor visszaérkeztem Rómába július végén, két hónap utazás és kemény munka után, nagyin izgatott voltam, hogy elkezdjem az egy hónapos kalandunkat a férjemmel, és könnyed, örömteli és ragyogó napjaink legyenek együtt. V-A-K-Á-C-I-Ó

Amikor utoljára ilyen sok időnk volt együtt, az idén tavasszal volt. Pont húsvét előtt érkeztem haza és nagyon vártam a 7-hetes kalandunkat. Az volt a tervünk, hogy 10 napot töltünk Rómában, utána elutazunk Dél-Afrikába két hétre szafarira, hogy megünnepeljük a 20 éves házassági évfordulónkat.

Most augusztusban az volt a tervünk, hogy Olaszországban maradunk és élvezzünk a vakációt olasz módra: bulizunk Rómában a barátainkkal, előtte lemegyünk a tengerpartra teniszezni, lógunk a családdal kicsit és minden nap együtt elmegyünk a tengerpartra.


Mit tudunk a kivetítésről és az elvárásról?
Megengedjük, hogy elvezessenek minket az elkülönülés, ítélkezés és visszautasítás ösvényére?


Legutóbb tavasszal, az első napomon otthon, Rómán keresztüli motoros túrára mentünk délelőtt. “Római túrá”-nak hívják. Ezután a férjecském elment teniszezni délután és estére is terveztünk egy “Római túrát”. A legjobban lefektetett tervek…


Ahelyett, hogy elmentünk volna az esti túrára, ahogy terveztük, a férjem fájdalommal jött haza és a kanapéra volt szegezve egy jégtasakkal a jobb vádliján. Tenisz közben sérült meg a lába. Hoppá. Elment kettő vagy három ultrahangra és végül, amit először izom húzódásnak diagnosztizáltak, kiderült, hogy vénás trombózis volt. Emiatt nem repülhetett két hónapig.

Igy le kellett mondani az évfordulós utazásunkat Dél-Afrikába. Nem volt szafari, nem volt nyaralás. Hét hosszú hét idegeskedés és félelem volt, hogy a véna netán szívrohamot okoz, és talán megöli őt. Szerencsére, jól alakult: nem halt meg, és a vénás trombózis is megszűnt.

Most, 3 hónappal később a férjecském teniszezett, amikor a gépem leszállt Rómában. A tervünk az volt, hogy amikor befejezni a játékot, hazafelé megáll útközben finomságokért, és időben hazaér, hogy találkozzon velem, friss hallal és fincsi olasz borral- tökéletes módja, hogy együtt megünnepeljük a nyári vakációnk kezdetét a gyönyörű kertünkben. Megvacsoráztunk, igen, ez természetes Olaszországban, de nem teljesen úgy, ahogy számítottunk rá.

Az történt, hogy kicsit később ért haza, mint amire számítottam, nem azért mert megállt venni valamit vacsorára, hanem mert eltöltött néhány órát a tenisz klub öltözőjében egy jégtasakkal a bokáján. A bal lábán kifordult a bokája. A következő pár napot azzal töltötte, hogy bepaszírozzon egy időpontot ultrahangra.

Az első éjszaka, amikor jeget tettem a bokájára, teljesen KIMERÜLT voltam, neki FÁJDALMAI voltak, SZOMORÚ volt és MORGOTT.

Csak annyit mondok, hogy nem pontosan így terveztük elkezdeni a vakációt.


Elkezdtünk visszaemlékezni tavaly nyárra, amikor hasonló helyzetbe kerültünk a nyaralásunk alatt augusztusban a tengerparton. A férjem teniszezett, megsérült a bokája, és pár hét fájdalom és szenvedés következett. A nyaralásunkat is le kellett rövidítenünk miatta.

Ez az emlék visszavezetett minket más emlékekhez. Emlékszem a legelső nyaralásunkra együtt, ami több mint 20 évvel korábban volt, amikor még New York-ban éltem. Mielőtt felszállt a repülőre, hogy meglátogasson engem, megsérült, és mankókkal bicegve jött New York-ba.

Hmm. Észrevesztek egy mintát itt vagy a dráma és trauma tüzét tápláljuk vele?

Nagyon érdekes hogyan kezdünk el visszamenni a múltba, összegyűjteni az adatokat és előállni egy döntéssel: lehet, hogy az együtt töltött nyaralás nem is olyan egészséges ötlet.

A vicces az, hogy ez nem is rólam szól. Hol van ő az egyenletben? Ő az, aki szenved, és minden, amire gondolni tudtam az a 10 másodperc az első este otthon, amikor azt kérdeztem: “MIÉRT ÉN”?

Vegyél egy mély lélegzetet és számolj tízig.

A következő reggel, köszönhetően a pozitív személyiségemnek, az éveknek, melyekben kérdésként éltem és az Access Consciousness eszközeinek, és nézzünk szembe vele, és a jó alvásnak, másik lábbal keltünk, minden szójáték nélkül.

Ezenkívül (végül!), elkezdtem használni az Access eszközöket és nagyon sok kérdést tettem fel, melyekkel különböző lehetőségeket nyitottam.

Csináltam energetikai testkezelést a bokáján, és, mivel beismerten ő egy alkimista a testével, elkezdte elmozdítani a dolgot az elméjében és a testében is.

Mi a jó ebben, amit nem veszek észre?
Mi a tanulság itt?
Mi van vele?
Milyen energia, milyen térűr, milyen tudatosság, és milyen választás lehetek, és mit mozgósíthatok, ami itt többet teremt?
Mi lenne, ha hajlandó lennék úszni az árral és valóban megengedni, hogy az EGÉSZ élet könnyedén, örömmel és ragyogva érkezzen el hozzám?
Felgyorsítaná ez a gyógyulást? Eltörölné a drámát és a fájdalmat?

Érdekes, hogy a jövőbeli kivetítéseink el tudnak vinni minket az úton a hibáztatás, szégyen, sajnálat és bűntudat felé, amikor nem úgy alakulnak a dolgok, ahogy számítottuk….

Ezek azok a módok, ahogyan eltérítjük magunkat attól, hogy a jelen pillanatban éljünk és haladjunk előre és teremtsünk többet, nem számit bármi történjen is.

A mi nézőpontunk vagy perspektívánk az, ami teremti a valóságot, amit élünk?
Megengedjük a kivetítéseinknek és elvárásainknak, hogy befolyásolják, hogyan látjuk a világot és az életünket?
Hajlandóak vagyunk mindig az élet naposabb oldalát nézni, nem számit, hogy mi jelenik meg az életünkben?
Tudunk egyszerűen csak hálásak lenni, azért, hogy még életben vagyunk és lehet nézőpontunk?



Igazából ez csak egy választás.


Thomas Kass






#kassthomas #7steps #createanewreality #life #change #choice #betterlife #nevergiveup #makeithappen #courage 

Destino ou escolha? Tudo depende de você.

Destino ou escolha? Tudo depende de você


Eu tive um déjà vu. Quando cheguei em casa, em Roma, no final de julho – depois de dois meses de viagem e trabalhando muito – fiquei super empolgada ao começar uma jornada de um mês com meu marido, tendo alguma facilidade, alegria e glória juntos. F-É-R-I-A-S!


A última vez que passamos tanto tempo juntos foi na primavera deste ano. Logo antes da Páscoa, cheguei em casa realmente ansiosa para uma viagem de 7 semanas com ele. Nosso plano era ter 10 dias em Roma e depois viajar para a África do Sul em safári por duas semanas para celebrar nossos primeiros 20 anos de casamento.


Desta vez, em agosto, nosso plano era ficar na Itália e curtir esse estilo de vida italiano: divertir-se em Roma com os amigos, antes de ir para o litoral jogar tênis e curtir um pouco com a família e ir todos os dias para a praia juntos .


O que você sabe sobre projeções e expectativas?
Permitimos que eles nos conduzam pelo caminho da separação, julgamento e rejeição?


Na última vez, na primavera, no meu primeiro dia em casa, fizemos um passeio de moto pela manhã através de Roma. É chamado de “Passeio Romano”. Então meu marido saiu para jogar tênis à tarde e nós tínhamos planejado uma noite de “Passeio Romano” mais tarde naquele dia. Os melhores planos …


Em vez de sair em um passeio noturno como planejado, ele chegou em casa com dor e ficou bloqueado no sofá com uma bolsa de gelo na panturrilha direita. Ele machucou a perna enquanto jogava tênis. Opa! Ele foi por duas ou três ultrassonografias e, finalmente, descobrimos que o que eles tinham diagnosticado originalmente como um músculo puxado acabou por ser uma trombose venosa. Isso impediu que ele pudesse viajar de avião por dois meses.


Então, nós tivemos que cancelar nossa viagem de aniversário para a África do Sul. Sem safári, sem férias. Foram sete longas semanas de nervosismo e medo sobre a veia causando uma parada cardíaca e talvez matando-o. Felizmente, isso funcionou bem: ele não morreu e agora a trombose venal desapareceu.


Desta vez, 3 meses depois, o marido estava jogando tênis, pois meu voo aterrisava em Roma. Nosso plano era que ele terminasse de jogar, parasse para pegar algumas guloseimas para o jantar e chegasse em casa a tempo de me encontrar com um pouco de peixe fresco e vinho branco italiano gostoso – a maneira perfeita de celebrar o início de nossas férias de verão juntos no nosso lindo jardim. Nós jantamos, tudo bem, isso é um dado na Itália, mas não era exatamente o que esperávamos.


Pra você ver, ele chegou em casa um pouco mais tarde do que o esperado, não porque ele tinha parado para pegar alguma coisa para o jantar, mas porque ele havia passado uma hora no vestiário do clube de tênis com uma bolsa de gelo no tornozelo. Ele havia torcido o tornozelo da sua perna esquerda. Ele passou os próximos dias ocupado tentando marcar uma consulta para uma ultrassonografia.


Naquela primeira noite em casa, enquanto eu estava colocando gelo em seu tornozelo, eu estava exausto, e ele estava com DOR, TRISTE e IRRITADO.


Digamos que não foi exatamente o começo das férias que estávamos antecipando.


Nós começamos a lembrar no verão passado, quando ele teve uma situação semelhante, durante as nossas férias juntos em agosto na beira-mar. Ele estava jogando tênis e sofreu uma lesão no tornozelo, e teve algumas semanas de dor e sofrimento. Na verdade, tivemos que cortar nossas férias.


Essa memória nos leva a outras memórias. Lembrei-me de nossas primeiras férias juntos, mais de 20 anos antes, quando eu ainda morava em Nova York. Antes de entrar no avião para vir me ver, ele se machucou e veio para Nova York mancando de muletas!!! Ele também começou a se lembrar de outras ocasiões em que seu tornozelo ou perna se machucou durante as férias.


Hmmmm. Estávamos percebendo um padrão aqui ou estávamos alimentando o incêndio do drama e do trauma?


É tão interessante como começamos a voltar ao passado, compilando dados para chegar a uma decisão: talvez férias juntos não seja uma ideia tão saudável.


O engraçado é que isso não é sobre mim. Onde ele está na equação? Ele é o único que sofre, e tudo o que consegui pensar nesses 10 segundos durante aquela primeira noite em casa foi “POR QUE EU?“.


Respire fundo e conte até dez.


Na manhã seguinte, graças à minha natureza positiva, meus anos vivendo na pergunta e trabalhando com as ferramentas da Access Consciousness, e, vamos encarar isso, uma boa noite de sono, começamos com um pé diferente, sem trocadilhos.


Eu também (finalmente!) comecei a usar as ferramentas do Access e fazer muitas perguntas e abrir algumas possibilidades diferentes.


Fiz um trabalho corporal energético no tornozelo e, como ele é reconhecidamente um alquimista com seu corpo, ele começou a mudar as coisas também na mente e depois no corpo.


Eu fiz estas perguntas:
“O que é certo sobre isso que eu não estou recebendo?”
“Qual é a lição aqui?”
“E sobre ele?”
“Que energia, que espaço, que consciência e que escolha eu posso ser e engajar, que criará mais aqui?”
“E se eu estivesse disposto a ir com o fluxo e realmente permitir que TUDO na vida venha a mim com facilidade e alegria e glória?”
“Isso aceleraria a recuperação? Ou eliminaria o drama e a dor?


É tão interessante como as projeções futuras podem nos levar a um caminho de culpa, vergonha, arrependimento e culpa quando isso não acontece como esperamos…


Estas são todas as maneiras pelas quais estamos nos distraindo de viver no momento presente e avançar e criar mais, não importando o que aconteça.


É nosso ponto de vista, nossa perspectiva, que cria a realidade em que vivemos?
Permitimos que nossas projeções e expectativas influenciem como vemos o mundo e vivemos nossas vidas?
Estamos dispostos a sempre olhar para o lado positivo da vida, não importa o que se manifeste em nossas vidas?
Podemos simplesmente ser gratos que ainda estamos vivos e capazes de ter uma perspectiva?


É realmente apenas uma escolha.


Kass Thomas








#kassthomas #7steps #createanewreality #life #change #choice #betterlife #nevergiveup #makeithappen #courage

Destino o scelta? Dipende solo da te






Ho avuto un déjà vu. Quando sono tornata a casa a Roma alla fine di luglio – dopo due mesi di viaggio e di duro lavoro – ero molto emozionata di dare inizio a un viaggio di un mese con mio marito, con un po ‘di tranquillità, gioia e gloria insieme. V-A-C-A-N-Z-A!



L’ultima volta che abbiamo trascorso così tanto tempo insieme è stato nella primavera di quest’anno. Proprio prima di Pasqua, sono arrivata a casa pregustando già un viaggio di 7 settimane con lui. Il nostro piano era di passare 10 giorni a Roma e poi andare in Sudafrica per due settimane di safari per celebrare i nostri primi 20 anni di matrimonio.


Questa volta, ad agosto, il nostro piano era di restare in Italia e goderci questa vacanza in stile italiano: divertirci a Roma con gli amici, prima di andare al mare a giocare a tennis e uscire un po‘ con la famiglia e andare tutti i giorni in spiaggia insieme .

Cosa sai riguardo a proiezioni e aspettative?
Permettiamo loro di guidarci lungo la strada della separazione, del giudizio e del rifiuto?

L’ultima volta, in primavera, il mio primo giorno a casa siamo andati a fare un giro in moto in città. Si chiama “un giro per Roma”. Poi nel pomeriggio mio marito è andato a giocare a tennis e avevamo programmato un “giro per Roma” più tardi in serata. I piani migliori …

Invece di uscire per un giro serale come previsto, è tornato a casa dolorante ed è stato bloccato sul divano con un impacco di ghiaccio sul polpaccio destro. Si era fatto male alla gamba mentre giocava a tennis. Ops! Ha fatto due o tre ecografie e alla fine abbiamo scoperto che ciò che avevano diagnosticato inizialmente come uno stiramento si è rivelato essere una trombosi venosa. Ciò gli ha impedito di salire su un aereo per due mesi.

Quindi, abbiamo dovuto annullare il nostro viaggio di anniversario in Sudafrica. Nessun safari, nessuna vacanza. Sono state sette lunghe settimane di nervosismo e paura per la vena avrebbe potuto causare un arresto cardiaco e forse ucciderlo. Per fortuna, è andata bene: non è morto e ora la trombosi venosa è sparita.

Questa volta, 3 mesi dopo, mio ​​marito stava giocando a tennis, mentre il mio volo stava atterrando a Roma. Il nostro piano era che avrebbe finito di giocare, si sarebbe fermato a prendere delle prelibatezze per cena e sarebbe tornato a casa in tempo per incontrarmi con un po’ di pesce fresco e buon vino bianco italiano – il modo perfetto per festeggiare insieme l’inizio delle nostre vacanze estive nel nostro bel giardino. Abbiamo cenato, sì, è un dato di fatto in Italia, ma non era esattamente come ci aspettavamo.

Vedi, è tornato a casa un po’ più tardi del previsto, non per essersi fermato a prendere qualcosa per cena, ma perché aveva trascorso un’ora nello spogliatoio del circolo di tennis con un pacco di ghiaccio sulla caviglia. Si era storto la caviglia della gamba sinistra. Ha trascorso i giorni seguenti occupato a cercare di ottenere un appuntamento per un’ecografia.

Quella prima notte a casa, mentre gli stavo mettendo il ghiaccio sulla caviglia, ero ESAUSTA, e lui era nel DOLORE e TRISTE e IRRITABILE.

Diciamo solo che non era esattamente l’inizio della vacanza che stavamo aspettando.

Abbiamo iniziato a ricordare l’estate scorsa quando c’era stata una situazione simile, durante la nostra vacanza insieme ad agosto al mare. Stava giocando a tennis e si era infortunato alla caviglia e aveva avuto qualche settimana di dolore e sofferenza. In realtà abbiamo dovuto accorciare le vacanze.

Quel ricordo ci ha portato ad altri ricordi. Mi è tornata in mente la nostra prima vacanza insieme, più di 20 anni prima, quando vivevo ancora a New York. Prima di salire sull’aereo per venire a trovarmi, si era fatto male ed è arrivato a New York zoppicando con le stampelle!!! Anche lui iniziò a ricordare altre volte in cui si era infortunato la caviglia o la gamba durante le vacanze.

Hmmmm. Stavamo notando uno schema o stavamo alimentando i fuochi del trauma e dramma?

È così interessante come iniziando a guardare indietro nel passato, completiamo i dati per arrivare a una decisione: forse andare in vacanza insieme non è un’idea così salutare.

La cosa divertente è che non riguarda me. Dov’è lui nell’equazione? Lui è l’unico a soffrire, e tutto ciò a cui ho potuto pensare in quei 10 secondi durante quella prima notte a casa era “PERCHÉ PROPRIO A ME?

Fai un respiro profondo e conta fino a dieci.

La mattina seguente, grazie alla mia natura positiva, gli anni passati nella domanda e lavorando con gli strumenti di Access Consciousness, – e, diciamocelo, una buona notte di sonno – siamo ripartiti con un piede diverso, senza gioco di parole.

Inoltre (finalmente!) Ho iniziato a utilizzare gli strumenti di Access, facendo molte domande e aprendo alcune diverse possibilità.

Ho fatto un po‘ di lavoro energetico sulla sua caviglia e, dato che è certamente un alchimista con il suo corpo, ha iniziato a cambiare qualcosa nella sua mente e poi anche nel corpo.

Ho fatto queste domande:
“Cosa c’è di giusto in questo che non sto vedendo?”
“Qual è la lezione qui?”
“Cosa riguardo lui?”
“Quale energia, spazio e consapevolezza e quale scelta posso essere e ingaggiare, che creerà di più qui?”
“E se fossi disposta a scorre con il flusso e permettere davvero a TUTTA la vita di venire a me con facilità, gioia e gloria?”
“Questo potrebbe accelerare la ripresa? O eliminare il dramma e il dolore?”

È così interessante come le proiezioni sul futuro possano condurci lungo una strada di colpa, vergogna, rimpianto e rimorso quando non si mostra come ci aspettiamo…

Questi sono tutti modi in cui ci stiamo distraendo dal vivere nel momento presente e andare avanti e creare di più, qualunque cosa accada.

È il nostro punto di vista, la nostra prospettiva, che crea la realtà in cui viviamo?
Permettiamo alle nostre proiezioni e aspettative di influenzare il modo in cui vediamo il mondo e viviamo le nostre vite?
Siamo disposti a guardare sempre il lato positivo della vita, qualunque cosa si manifesti nella nostra vita?
Possiamo semplicemente essere grati di essere ancora vivi e in grado di avere una prospettiva?

È davvero solo una scelta.




Kass Thomas






#kassthomas #7steps #createanewreality #life #change #choice #betterlife #nevergiveup #makeithappen #courage 


¿Destino o elección? Todo depende de ti

 
Tuve un déjà vu. Cuando llegué a casa en Roma a finales de julio, después de dos meses de viaje y trabajando muy duro, estaba muy emocionada de comenzar un viaje de un mes con mi marido, teniendo algo de facilidad, gozo y gloria juntos. ¡V-A-C-A-C-I-O-N-E-S!
 
La última vez que pasamos tanto tiempo juntos fue en la primavera de este año. Justo antes de Pascua, llegué a casa realmente con ganas de un viaje de 7 semanas con él. Nuestro plan era pasar 10 días en Roma y luego viajar a Sudáfrica de safari durante dos semanas para celebrar nuestros primeros 20 años de matrimonio.
 
Esta vez, en agosto, nuestro plan era quedarse en Italia y disfrutar de estas vacaciones de estilo de vida italiano: divertirse en Roma con amigos, antes de dirigirse hacia la costa para jugar al tenis y pasar un poco el rato con la familia e ir todos los días a la playa juntos.
 
¿Qué sabes de las proyecciones y las expectativas?
¿Permitimos que nos guíen por el camino de la separación, el juicio y el rechazo?
 
La última vez, en la primavera, en mi primer día en casa, dimos un paseo en moto por la mañana a través de Roma. Se llama “un paseo romano”. Entonces, mi marido se fue a jugar al tenis por la tarde y habíamos planeado “un paseo romano” por la noche más tarde ese día. Los mejores planes…
 
En lugar de salir a dar un paseo por la noche como estaba planeado, él llegó a casa con dolor y estuvo bloqueado en el sofá con una bolsa de hielo en su pantorrilla derecha. Se había lastimado la pierna mientras jugaba al tenis. ¡Vaya! Pasó por dos o tres ecografías y finalmente descubrimos que lo que habían diagnosticado originalmente como un músculo tirado resultó ser una trombosis venal. Esto le impidió viajar en avión durante dos meses.
 
Así que, tuvimos que cancelar nuestro viaje de aniversario a Sudáfrica. Sin safari, sin vacaciones. Fueron siete largas semanas de nerviosismo y miedo que la vena cause un paro cardíaco y tal vez matarle. Afortunadamente, eso funcionó bien: no murió, y ahora esa trombosis venal se ha ido.
 
Esta vez, 3 meses después, mi marido estaba jugando al tenis, mientras mi vuelo aterrizaba en Roma. Nuestro plan era que él terminara de jugar, se detuviera a recoger algo bueno para la cena y llegar a casa a tiempo para reunirse conmigo con un poco de pescado fresco y delicioso vino blanco italiano – la manera perfecta de celebrar el comienzo de nuestras vacaciones de verano juntos en nuestro hermoso jardín. Cenamos, de acuerdo, eso es un hecho en Italia, pero no era exactamente lo que esperábamos.
 
Verás, llegó a casa un poco más tarde de lo esperado, no porque se hubiera detenido a recoger algo para la cena, sino porque había pasado una hora en el vestuario del club de tenis con una bolsa de hielo en el tobillo. Se había torcido el tobillo de la pierna izquierda. Pasó los siguientes días ocupado tratando de concertar una cita para una ecografía.
 
Esa primera noche en casa, mientras le estaba poniendo hielo en el tobillo, yo estaba EXHAUSTA, y él tenía DOLOR y estaba TRISTE y MALHUMORADO.
 
Digamos que no era exactamente el comienzo de las vacaciones que estábamos anticipando.
 
Empezamos a recordar el verano pasado cuando él tuvo una situación similar, durante nuestras vacaciones juntos en agosto en la costa. Había estado jugando al tenis y se lesionó el tobillo, y tuvo unas semanas de dolor y sufrimiento. Tuvimos que acortar nuestras vacaciones.
 
Esa memoria nos lleva a otros recuerdos. Recordé nuestras primeras vacaciones juntos, más de 20 años antes, cuando todavía vivía en Nueva York. Antes de subir al avión para venir a verme, ¡¡¡él se lastimó y vino a Nueva York cojeando con muletas!!! Él también empezó a recordar otras ocasiones en las que su tobillo o pierna había sido lesionado durante las vacaciones.
 
Hmmmm. ¿Estábamos notando un patrón aquí o estábamos alimentando los fuegos del drama y el trauma?
 
Es tan interesante cómo empezamos a volver atrás en el pasado, recopilando datos para llegar a una decisión: tal vez vacaciones juntos no es una idea tan saludable.
 
Lo curioso es que aquí no se trata de mí. ¿Dónde está él en la ecuación? Él es el que está sufriendo, y todo lo que yo podía pensar en esos 10 segundos durante esa primera noche en casa fue “¿POR QUÉ YO?”.
 
Respira hondo y cuenta hasta diez.
 
A la mañana siguiente, gracias a mi naturaleza positiva, a mis años de vivir como la pregunta y trabajar con las herramientas de Access Consciousness, y, seamos sinceros, una buena noche de sueño, comenzamos con un pie diferente, bromas aparte.
 
También (¡finalmente!) empecé a usar las herramientas de Access y hacer muchas preguntas y abrir algunas posibilidades diferentes.
 
Hice un trabajo corporal enérgico en su tobillo, y, como él es un alquimista con su cuerpo, comenzó a cambiar cosas también en su mente y luego en su cuerpo.
 
Hice estas preguntas:
“¿Qué es lo correcto de esto que no estoy viendo?”
“¿Cuál es la lección aquí?”
“¿Qué tal él?”
“¿Qué energía, qué espacio, qué conciencia y qué elección puedo ser y vincularme con, que creará más aquí?”
“¿Qué tal si estuviera dispuesta a ir con el flujo y de verdad permitir que TODO en la vida venga a mí con facilidad, gozo y gloria?”
“¿Eso aceleraría la recuperación? ¿O eliminaría el drama y el dolor?”.

 

Es tan interesante cómo las proyecciones futuras pueden llevarnos por un camino de reproche, vergüenza, arrepentimiento y culpa cuando no resulta como esperamos…
 
Estas son todas las formas en que nos distraemos de vivir en el momento presente y seguir adelante y crear más, pase lo que pase.
 
¿Es nuestro punto de vista, nuestra perspectiva, lo que crea la realidad que vivimos?
¿Permitimos que nuestras proyecciones y expectativas influyan en cómo vemos el mundo y vivimos nuestras vidas?
¿Estamos dispuestos a mirar siempre el lado positivo de la vida sin importar lo que se manifieste en nuestra vida?
¿Podemos simplemente estar agradecidos de que todavía estamos vivos y capaces de tener una perspectiva?
 
Realmente es simplemente una elección.


Kass Thomas


 
#kassthomas #7steps #createanewreality #life #change #choice #empoweringpeople #communication #betterlife
#newreality

Destiny or choice? It is all up to you


I had a déjà vu. When I arrived home in Rome at the end of July – after two months of travel and working really hard – I was super excited to start a month-long journey with my husband, having some ease, joy and glory together. V-A-C-A-T-I-O-N! 


The last time we had so much time together was in the Spring of this year. Right before Easter, I reached home really looking forward to a 7-week journey with him. Our plan was to have 10 days in Rome and then travel to South Africa on safari for two weeks to celebrate our first 20 years of marriage.


This time, in August, our plan was to stay in Italy and enjoy this Italian lifestyle vacation: having fun in Rome with friends, before heading to the seaside to play tennis and hang out with the family a bit and go everyday to the beach together. 

What do you know about projections and expectations? 
Do we allow them to lead us down the road of separation, judgment and rejection?

Last time, in the Spring, on my first day home, we went on a motorbike ride in the morning through Rome. It’s called “a Roman ride”. Then my hubby went off to play tennis in the afternoon and we had planned an evening “Roman ride” later that day. The best-laid plans…

Instead of going out on an evening ride as planned, he came home in pain and was blocked on the couch with an ice pack on his right calf. He had hurt his leg while playing tennis. Oops! He went for two or three echographies and finally we discovered that what they had originally diagnosed as a pulled muscle turned out to be a venal thrombosis. This prevented him from being able to travel by plane for two months.

So, we had to cancel our anniversary trip to South Africa. No safari, no vacation. It was seven long weeks of nervousness and fear about the vein causing a cardiac arrest and perhaps killing him. Thankfully, that worked out well: he didn’t die, and now that venal thrombosis is gone. 

This time, 3 months later, hubby was playing tennis, as my flight was landing in Rome. Our plan was that he would finish playing, stop to pick up some goodies for dinner, and get home in time to meet me with some fresh fish and yummy Italian white wine – the perfect way to celebrate the beginning of our Summer vacation together in our beautiful garden. We had dinner, alright, that’s a given in Italy, but it was not exactly what we expected.

You see, he got home a little later than expected, not because he had stopped to pick up something for dinner, but because he had spent an hour in the locker room at the tennis club with an ice pack on his ankle. He had twisted the ankle on his left leg. He spent the next few days busy trying to squeeze in an appointment for an echography.

That first night home, as I was putting ice on his ankle, I was EXHAUSTED, and he was in PAIN and SAD and CRANKY.

Let’s just say it was not exactly the start to the vacation that we were anticipating.

We started remembering last summer when he had a similar situation, during our vacation together in August at the seaside. He had been playing tennis and got an ankle injury, and had a few weeks of pain and suffering. We actually had to cut our vacation short.

That memory lead us to other memories. I remembered our very first vacation together, over 20 years prior, when I was still living in New York. Before getting on the plane to come see me, he hurt himself and came to New York limping with crutches!!! He too began remembering other times when his ankle or leg had been hurt around vacation time. 

Hmmmm. Were we noticing a pattern here or were we feeding the fires of drama and trauma?

It’s so interesting how we start going back over the past, compiling data to come up with a decision: maybe vacation together is not such a healthy idea.

The funny thing is, this is not about me. Where is he in the equation? He is the one suffering, and all I could think about in those 10 seconds during that first night home was “WHY ME?“ 

Take a deep breath and count to ten.

The next morning, thanks to my positive nature, my years of living as the question and working with the tools of Access Consciousness, and, let’s face it, a good night’s sleep, we started off on a different foot, no pun intended.

I also (finally!) started using the tools of Access and asking lots of questions and opening up some different possibilities.

I did some energetic body work on his ankle, and, since he is admittedly an alchemist with his body, he started shifting stuff too in his mind and then body. 

I asked these questions:
“What is right about this that I am not getting?”
“What is the lesson here?”
“What about him?”
“What energy, what space, what consciousness and what choice can I be and engage, that will create more here?”
“What if I was willing to go with the flow and truly allow ALL of life to come to me with ease and joy and glory?”
“Would that speed up the recovery? Or eliminate the drama and pain?”

It is so interesting how future projections can lead us down a road of blame, shame, regret, and guilt when it doesn’t turn out as we expect…

These are all the ways we are distracting ourselves from living in the present moment and moving forward and creating more, no matter what.

Is it our point of view, our perspective, that creates the reality that we live?
Do we allow our projections and expectations to influence how we see the world and live our lives?
Are we willing to always look on the bright side of life no matter what manifests in our lives?
Can we simply be grateful that we are still alive and able to have a perspective?  

It truly is just a choice.



Kass Thomas





#kassthomas #7steps #createanewreality #life #change #choice #betterlife #nevergiveup #makeithappen #courage 


Discovering Your Senses – Smell

Sniff, sniff… ah the sense of smell. What a primary sense this is! Have you ever acknowledged the beauty and the gift that the sense of smell is? Can you imagine your life without it?

Let’s see what rich possibilities this exploration of the sense of smell can open up in our lives. 

To begin with, I would like to acknowledge that this sense – like the other traditional 4 senses of taste, touch, hearing and sight – has a variety of functions. Did you know the sense of smell is capable of identifying seven types of sensations? Just as a curious fact, these sensations are put into the following categories: camphor, musk, flower, mint, ether, acrid, or putrid.

Coupled with all our other senses, traditional and not, the sense of smell has been used as a survival mechanism for centuries, a primary resource in guiding us to safety and alerting us to danger. At the same time, the ability of this sense of smell to trigger different responses and activate natural instincts allows it to lead us into a state of bliss.

Try this exercise. Just sit for a moment and sense what response the following smells provoke in you:

the smell of your favorite dish; 
the smoke coming from a cigarette; 
the smoke coming from a chimney;
the smoke coming from a chemical factory;
the aroma of a rose; 
the smell of chlorine in a pool;
a whiff of a breeze coming from the sea; 
fresh baked cookies;
burnt toasts; 
the smell of wet grass and soil after the rain.

The response would be different for everyone. In fact, this exercise is a great way to access your pure perception of these smells, without the interference of mental associations that physical environments often invoke. You see a whole series of projections and judgements, which have nothing to do with the actual smells you are experiencing, and that can influence how you feel about a certain smell.

When we associate certain smells with certain people, places or experiences, it leads us into categorizing our experiences and limits the possibilities this sense of smell can offer us. We begin reducing every encounter with a smell into two choices: good or bad, yes or no, right or wrong, likes and dislikes, attraction or repulsion, stinky or good smelling. But what if we were really willing to explore the subtleties of this sense? Would we be able to access the wisdom and intuition that this sense of smell has helped us develop over the centuries?
Migrant populations, for example, would wander in the mountains or in the forest looking for water or for food. The sense of smell enabled them to choose in what direction to travel, when to settle in different territories geographically, close to the sea, close to a river, close to a place where the earth was fertile, so that they could actually grow food for eating, have drinking water, and increase the possibilities for future living and expansion.

Also dogs, trained nowadays for hunting, use their sense of smell to guide them. How closely related are we, as living beings, to the ancient populations and the modern day animals who utilize this amazing sense for survival? With all of the resources available to us as human beings, could we go beyond survival to thrival, if we were willing to extend the application of this sense even further, to explore the possibilities of the 5 senses and beyond?

What do you know about scents and the smells that travel through the air? What information in addition to the initial yes and no, I like it or a I don’t like it could you receive?

There are so many smells that seem putrid, for example, that may be an indication of what the Earth is reacting to. If we are willing to be aware of a smell, could our awareness and observation possibly interact with it in a way that would actually influence the toxic or non toxic nature of chemicals being exuded? Can we change the elements by being willing to acknowledge the components of the smell and thereby transform them?

These are highly sensitive questions. What power does our awareness, recognition and observation have? What possibilities can we open up with an enhanced sense of smell that will create a different future in the world?



Kass Thomas





Did you like this article?
Read the other ones on Discovering your Senses

#kassthomas #7steps #7stepstoflawlesscommunication #dancingwithriches #kassism 
#accessconsciousness #whatelseispossible #weip #nevergiveup #easejoy&glory
#communication #motivation #empoweringpeople #relationship 
#5sensesandbeyond